Die aktuellen Zeiten haben es gezeigt:

Trainingsprogramme gibt es in einer Vielzahl im Netz.

Der Sport ist inzwischen digital gut aufgestellt. Durch die Schließung der Sportstätten, Fitness-Studios, Yogazentren und sonstigen Einrichtungen, in denen die Menschen sich bewegen und anleiten lassen, hat die digitale Flut nochmals verstärkt. Denn die einzige Möglichkeit, den Kunden zu erreichen und weiter in (Bewegungs-) Laune zu halten, war im vergangenen Jahr für viele Einrichtungen bisweilen der digitale Weg.

Fraglich ist nur, ob der Mensch, der vor dem PC oder seinem Smart-Phone sitzt, erkennt, welches das für ihn passende Angebot ist und welche Übungen für seine eventuell bereits vorhanden Einschränkungen sinnvoll und gesund sind. Da viele Menschen zum Übertreiben neigen (und dies vor allem die Sport-Wiedereinsteiger), ist die Gefahr groß, dass sie sich durch das Programm eher schaden als gesundheitlichen Nutzen zufügen.

Die Menschen, die bereits eine sportmedizinische Stoffwechsel- und Leistungsdiagnose gemacht haben, wissen genau, in welchem Pulsbereich sie ihr Ausdauertraining gestalten sollen. Dabei ist es dann egal, ob sie auf ihrem Hometrainer radeln oder zum Walking oder Joggen gehen. Gleichzeitig wissen unsere Probanden nach der Rumpfkraftdiagnostik, warum und welche Übungen sie machen müssen, um die Bauch- und Rückenmuskulatur wieder in Balance zu bringen. Und hier ist es dann egal, ob es ein Mitarbeiter der Firma innerhalb eines von uns angebotenen Betriebssportprogramms ist (der gerade viel im Home-Office sitzt) oder der psychosomatische Patient, der gerade einen Neubeginn nach seinem stationären Aufenthalt in Scheidegg vorhat.

Doch auch diesen Menschen, die sozusagen das „Handwerkszeug“ für eine gesunde und aktive sportliche Aktivität haben, fehlt manchmal der „Drive“, das vorgeschlagene Bewegungsprogramm auch tatsächlich im Alltag umzusetzen. Die aktuell dunkle Jahreszeit erschwert dies zusätzlich. Um in einen Umsetzungsrausch zu kommen und den Vorhaben tatsächlich Taten folgen zu lassen, dazu verhelfen wir Dir; das sind Dr. Wolfgang Wiebecke und Markus Weber, im „fit bis 100“-Online-Programm.

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