„Warum?“ – 37 gute Gründe endlich loszulaufen

Motivation ist ein besonderes und auch besonders wichtiges Thema für mich.

Das habe ich wieder bei unserem „Couch-Potato-Seminar“ auf der Alm kapiert.

Und klar bin ich motiviert, sonst wäre ich heute morgen nicht wieder kurz vor 6.00 Uhr in die Turnschuhe gehüpft. (Wobei sogar mir, als optimistischer Optimist, klar geworden ist, dass es nicht nur „Sonnenscheintage“ gibt und ich sicher noch viele Stolpersteine aus dem Weg wuchten muss.) Auch das ich hier schreiben darf, ist motivierend, denn ich will Euch ja was Tolles berichten können und das geht im „Sofa-Sitz-Modus“ eher schlecht.

Es gab ja auch eine Motivation überhaupt anzufangen, den Hintern hoch zu bekommen, endlich in die Pötte zu kommen…
Und davon möchte ich Euch heute erzählen:

Denn für die Bewerbung zur „Couchpotato des Jahres“ war auch ein Super-Motivationsgrund gefragt.
Ich wusste, ich will das! Ich will da mitmachen, mich bewerben und endlich mein Leben um 180 Grad drehen und nicht mehr nur denken, wünschen und hoffen, sondern endlich auch handeln.
So saß ich also nun vor meinem Computer und grübelte über meinen ultimativen Grund, der mich in in Zukunft immer über Wasser halten soll, wenn die Faulheits- und Chipswellen über mich hereinbrechen würden.

Der ultimative Grund?

Und während ich nachdachte, ging mir ein kleines Licht auf: es gibt ihn nicht, den EINEN Grund für mich. Mir kamen viele, kleine Situationen in den Kopf, die aber summiert dieses erschlagende Gefühl des Unwohlseins hervor riefen, oder positiv formuliert, die mein Zielbild ausmachten.

Und deswegen schrieb ich Anfang Juni folgende Bewerbungs-Mail:

——
Hallo.
Ui, jetzt wird es ernst… jetzt schreibe ich diese Mail also wirklich! ;o)

Ich habe gestern auf dem Blog von Judith Riemer von Eurer Suche nach einem waschechten Couchpotato gelesen und seit dem habe ich ständig daran denken müssen.
Angesprochen fühle ich mich. Definitiv. Auch wenn ich mich nicht als klassische Couchpotato bezeichnen würde. Denn ich versuche schon seit Jahren mehr Bewegung in mein Leben zu bringen. Doch leider sind diese Versuche meist zum Scheitern verurteil. Und so sitzt ich nun hier: 36 Jahre, Mutter von drei Kindern, alltagsgestresst, übergewichtig, unzufrieden mit mir und meinem Körper.

Und ich will das ändern! Schon so lange… aber irgendwie bekomme ich es alleine nicht hin. Und ich bin es leid, länger darauf zu hoffen, dass sich etwas ändert. Ich will es wirklich und JETZT!!

Und warum?
Eure Frage nach einem kreativen Motivationsziel fand ich ziemlich schwierig, da es so viele (teils auch klitzekleine) Dinge gibt, von denen ich träume.
Und deswegen dachte ich mir, ich schreibe einfach die ersten 37 Dinge auf, die mir in den Kopf kommen. Warum gerade 37? Weil ich wenigstens ein paar dieser Ziele bis zu meinem 37. Geburtstag (im April nächsten Jahres) endlich geschafft haben will.

  1. Ich möchte meine Beine an den Körper ziehen und mit den Armen umschlingen können und dabei soll es auch noch bequem sein (um diese Position beneide ich alle Schlanken!).
  2. Ich möchte meinen Kindern ein sportliches Vorbild sein.
  3. Bei einem Wettrennen möchte ich nicht nur gegen unser Nesthäkchen eine Chance haben.
  4. Auf Flohmärkten gibt es immer sooo tolle Kleider! Meist leider nur in Größen, in die ich nicht mal gequetscht hineinpasse.
  5. Ich möchte noch bei bester Gesundheit mit meinen Urenkeln im Garten tollen.
  6. Ich möchte mich rundum wohl im meiner Haut fühlen.
  7. Wenn ich nicht so viel über das Schlank-werden nachdenke, habe ich mehr freie „Gehirnkapazität“ für schöne Dinge!
  8. Ich will das Essen wieder genießen können, ohne ein permanent schlechtes Gewissen zu haben.
  9. Shoppen ohne Angst vor den Spiegeln in der Umkleide!
  10. Fit wie ein Turnschuh dem Bus hinterherrennen können, ohne aus der Puste zu kommen.
  11. Yoga machen können, ohne das der Bauch im Weg ist.
  12. Nie wieder gefragt werden, ob ich wieder schwanger bin!!!
  13. Den Umzug in eine neue Umgebung als Chance für einen „Neuanfang“ nutzen. (Außerdem ist es dort flacher, vielleicht wird es dann endlich was, mit meiner Läuferkarriere.)
  14. Meine Familie zieht gerade um und wir misten ordentlich aus. Viel unnötiger Ballast darf nicht mit ins neue zu Hause ziehen. Auch meinem Körper würde einmal „ausmisten“ sicherlich gut tun.
  15. Neue Sportarten ausprobieren können, ohne es „peinlich“ zu finden.
  16. Wenn ich jemals wieder Klettern gehen sollte, nicht wie ein schlaffer Sack in der Wand hängen… Ich möchte auch wie ein Äffchen nach oben kraxeln (und dabei diese super definierten Oberarme haben).
  17. Ich komme mir manchmal schon sehr alt vor… (ächz).
  18. Wieder einfach im stehen Schuhe zubinden können.
  19. Keine Angst mehr vor dem Hosenkauf.
  20. Im Sommer süße Kleider ohne Ärmel tragen können!
  21. Nicht im Erdboden versinken müssen, wenn ich zufällig Freunde von früher wieder sehe, weil ich so wahnsinnig dick geworden bin und die natürlich alle noch so unglaublich gut aussehen, wie vor fünfzehn Jahren.
  22. In meinem Tagebuch mal etwas anderes schreiben können, als über meine Gewichtsprobleme.
  23. Mein Leben verändern, endlich etwas schaffen und mir selbst wieder vertrauen können!
  24. Einen 10km Lauf absolvieren (auch egal, wenn ich als letzte ins Ziel komme!)
  25. Eigentlich bin ich ein sportlicher Mensch. Ich möchte wieder zu der Bewegungslust zurückfinden, die in meiner Jugend selbstverständlich war.
  26. Zu meinem 40. Geburtstag möchte ich besser aussehen, als an meinem 30. ;o)
  27. Das anziehen, was mir gefällt und mir darin gefallen (und nicht das anziehen müssen, was halt grad noch so passt!).
  28. Mit dem Fahrrad auch einen Berg hoch kommen, ohne absteigen und schieben zu müssen.
  29. Das erste mal in meinem Leben am Strand einen Bikini tragen.
  30. Einfach gesünder werden!
  31. Mit einem BMI im Normalbereich!!
  32. Ein Bewegungsprogramm nicht nur beginnen, sondern auch dran bleiben, durchbeißen und Stolz sein.
  33. Neben meinem natürlich schlanken Mann wieder eine bessere Figur machen.
  34. An einem Schaufenster vorbeilaufen können, ohne dabei den Bauch einzuziehen.
  35. Mein tolles, rotes Hochzeitskleid kürzen und an der nächsten Feier tragen (dafür natürlich erst mal wieder rein passen).
  36. Nicht alle Fotos von mir selbst schrecklich finden.
  37. Ich weiß, dass ich nicht automatisch ein glücklicher Mensch werde, nur weil ich schlank und sportlich bin… aber ich bin mir sicher, dass es ein glücklicheres Leben sein wird!

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Wenn ich diese Zeilen so lese, wird mir ganz komisch im Bauch. Einerseits, weil so viel Traurigkeit, so viel Frust und so viel Peinlichkeit in diesen Worten steckt. Aber anderseits auch so viel Hoffnung und ganz neu hinzu gekommen ist vielleicht auch in bisschen Stolz! Denn, wenn auch noch nicht sehr viele, ein paar Ziele habe ich bereits erreicht und ich glaube ganz fest daran, dass ich bis zu meinem Geburtstag noch einige mehr davon abgearbeitet habe.

Wie wäre es, wenn wir die Liste im April noch mal gemeinsam durchgehen?

Dann kann ich Euch stolz berichten, was denn alles abgehakt ist.

Wie ist das mit Eurer Motivation? Habt Ihr ein „großes Ziel“, einen „davon-träume-ich-Grund“?

DER Motivationskick für Einsteiger – ein Wochenende für Couchpotatoes auf der Madrisa Alm

Ein Artikel von Marion Goldschmidt

Das vergangene Wochenende vom 14. auf den 15. November war für mich wirklich ein kleines Highlight. Dreizehn „Couchpotatos“ (da schließe ich mich mit ein) haben sich zu einem gemeinsamen Motivations-Wochenende auf der Madrisa Alm im Montafon getroffen um sich inspirieren zu lassen, um Stolpersteine auszuloten, um sich auszutauschen, um sich zu bewegen, um den letzten Anstupser zu bekommen,… um gemeinsam eine tolle Zeit zu verbringen.

Unsere sportlichen Vorbilder Judith Riemer (ja genau, die Turtlerunnerin) und Markus Weber vom Diagnostikzentrum haben ein abwechslungsreiches und informatives Programm auf die Beine gestellt, so dass von „öder Fortbildung“ nicht die Rede sein konnte.

Hier meine persönlichen Highlights (in Listenform, weil ich Listen einfach so liebe!):

  • Eine Fackelwanderung durch den düsteren Wald, der mir gemeinsam in der Gruppe so gar nicht düster vorkam.
  • Eine fantastische, komplett vegane Verpflegung, die nicht nur lecker war, sondern mir auch gezeigt hat, dass es gar nicht so schwierig ist, sich auf eine ganz andere und gesündere Art der Ernährung einzulassen.
  • Eine meditative Wanderung, bei der es nicht darum ging, als erster auf dem Gipfel zu sein, sondern darum, sein Tempo zu finden, die Natur zu genießen und in der Langsamkeit ein Stückchen mehr zu sich zu kommen.
  • Tollen theoretischen Input zu Zielbildern, sportliche Hürden und wie man diese umgehen kann.
  • Eine Einführung in die Erstellung eines Trainingsplans und auch gleich die konkrete Umsetzung.
  • Einen lebendigen Vortragsstil voller Anekdoten und wahrer Geschichten aus dem Leben.
  • Viel Zeit, um sich auszutauschen und um festzustellen, wie gut es tut, dass es anderen eben genauso geht, wie einem selbst.
  • Wahnsinnig herzliche und fröhliche Menschen kennen lernen, die einen so aufbauen und motivieren, dass man gar nicht anders kann, als loszulaufen. ;o)

Ich jedenfalls gehe nun mit neuer Energie an meine Laufeinheiten und wenn ich nicht schon begonnen hätte zu sporteln, wäre spätestens jetzt der Zeitpunkt gekommen es zu tun!

Mit einem dicken DANKE an Markus und Judith und vielen lieben Grüßen an alle Couchpotatoes da draußen:

Traut euch und macht den ersten Schritt. Es lohnt sich!!

Das nächste Couchpotato-Seminar findet bereits im April 2016 statt. Bei Interesse sendet eine e-Mail an Judith oder Markus und wir nehmen euch in den Verteiler für die konkreten Infos auf.

Vom „Sollen“ zum „Wollen“

Ich habe ja schon viel zu lange nichts mehr von mir hören lassen, aber dafür gibt es jetzt eine Menge zu berichten.

Ich würde sagen, ich bin nun definitiv vom Sofa geplumpst und losgelaufen! ;o)
Es hat sich hier ein schöner Lauf-Rhythmus eingependelt. Montags, mittwochs und freitags drehe ich morgens ganz früh eine kleine Runde und am Wochenende habe ich dann mehr Zeit und nehme mir eine größere Strecke vor.

Ich lasse es wirklich gemütlich angehen, aber trotzdem merke ich, wie ich zwar langsam, aber doch sehr stetig immer mehr Kondition habe und was noch viel schöner ist, wie ich diese Morgenläufe inzwischen genieße, ja sogar brauche! Ich freue mich richtig drauf… ist das nicht herrlich!
Vielleicht ist das so, weil ich nicht zu viel von mir verlange, immer noch das Gefühl habe, etwas weiter laufen zu können. Und weil ich die Zeit, während ich vor mich hin trabe, als eine Auszeit aus dem stressigen Alltag erlebe.

Aber diese Woche wollte ich es mal genauer wissen: Ein bis zwei mal in der Woche walke ich nicht nur, sondern wechsle zwischen Lauf- und Walkingsequenzen ab. Und als dann meine fünf Minuten „Laufzeit“ um waren, wollte ich gar nicht wieder langsamer machen. Die Strecke war topfeben, pulsmäßig hatte ich noch Puffer nach oben und da bin ich einfach weiter gelaufen und gelaufen, sicher fast eine Viertelstunde lang und es hat sich so gut angefühlt!! Hey, schmunzelt nur, ihr Langstreckenläufer, das stört mich überhaupt nicht. Mein Stolz hätte nicht größer sein können. ;o)

Und jetzt bin ich endlich so weit. Ich habe mich zu meinem ersten Laufevent angemeldet. (Höre ich da motivierenden Applaus??) Da es hier in der Gegend nichts gab, was mich richtig angelacht hat (typisch ich: da tut es nicht jeder x-beliebige Lauf, wenn es ein wichtiger Meilenstein sein soll) findet nun mein erster offizieller Lauf in meiner alten Heimat statt, am Wasser,… herrlich. Und zwar am Wochenende nach meinem Geburtstag im April, kann man sein neues Lebensjahr besser beginnen? Acht Kilometer werden es sein. Klingt im Moment noch horrend viel, aber bis dahin sind es ja auch noch ein paar Monate. Mein Ziel wird sein, diese Strecke durchzulaufen, die Zeit ist mir dabei völlig egal! Und wenn ich als letzte über die Zielinie krieche, dann werde ich stolz mein Turtlerunner T-Shirt tragen und lächeln!

Und soll ich Euch noch was ganz Tolles verraten? Eine liebe Freundin, bekennender Morgenmuffel und definitiv auch eine Couchpotato, hat sich von meiner Laufbegeisterung anstecken lassen und begleitet mich nun ein bis zwei mal die Woche bei meiner morgendlichen Walkingrunde. Das ist perfekt: Tratschwalk – Super für den Körper und die Seele!! Da fängt der Tag gut an.

Das hat sich hier in den letzten Wochen bewegungstechnisch getan. Da ich mir vor einigen Wochen die Schulter ausgekugelt habe und  leider noch nicht wieder alles in Ordnung ist, bin ich bei vielen anderen Sportarten ziemlich  eingeschränkt. Schwimmen ist mehr ein paddeln, Fahrradfahren geht nur auf der Kurzstrecke und Dinge wie Yoga kann ich leider ganz vergessen. Dabei wächst meine Lust, auch andere Sportarten in meinen Alltag zu integrieren immer mehr.

Auch an meiner Ernährung beginne ich, mehr oder weniger erfolgreich, zu drehen. Irgendwie scheint alles zusammen zu hängen. Bin ich viel an der frischen Luft, hab Zeit für mich und laufe, dann esse ich automatisch besser.
Aber auch hier arbeite ich aktiv an meinen Gewohnheiten. Dazu ein anderes mal mehr.
Nur so viel: ich trage jetzt gerade eine Hose, die die letzen Jahre in der „Hoffnungs-Kleider-Kiste“ kein einziges mal die Sonne gesehen hat. ;o)

Ich wünsche Euch noch einen langen, sonnigen Wahnsinns-Herbst mit vielen tollen Läufen, bei denen das Laub unter euren Füßen raschelt…

Eure „Couchpotato“ Marion

Das Stehaufmännchen

Kennt Ihr aus Euren Kindertagen noch diese „Stehaufmännchen“? Immer wenn man sie umwirft wackeln sie ein bißchen hin und her  und stehen dann wieder aufrecht und ruhig.
So ein Stehaufmännchen möchte ich auch sein…

Wieso ich auf diesen Gedanken komme? Ich habe mich im Juli auf den Weg gemacht, runter von der Couch, auf in ein neues, bewegtes und gesünderes Leben. Die ersten Wochen liefen auch fantastisch. Um so mehr hat es mich frustriert, als ich im August eine ziemlich lange Krankheitspause einlegen musste. Bei fast vierzig Grad Sonnenschein mit ebenso viel Temperatur im Bett zu liegen macht mal echt keinen Spass! Auch hinterher war ich noch für fast zwei Wochen unglaublich schlapp. Sehr beeindruckend, was so kleine Bakterien mit einem Körper anstellen können.

Aber dann kam der September und mit ihm ein fantastischer, erholsamer Urlaub mit der Familie in Italien. Diese zwei Wochen habe ich genutzt, um mich wieder fit zu kriegen. An der frischen Luft waren wir eh den ganzen Tag, eine Möglichkeit zum Schwimmen gab es fast immer (und ich liebe ja das Wasser!) und es war fast schade, dass ich meinen Schrittzähler nicht dabei hatte, denn das hätte sich auf jeden Fall gelohnt. Ich bin zwar nur gewalkt, nicht gelaufen, aber das hat sich so auch ganz richtig angefühlt.

Und nun ist Montag Morgen. Der erste Schultag. Und ich finde ein neues Schuljahr fühlt sich ein bißchen so  an, wie der erste Januar – ein Neuanfang, in dem noch alle Möglichkeiten schlummern. Gäbe es einen besseren Zeitpunkt um mich wieder „aufzurichten“ und wieder mit dem Laufen zu starten?
Dieses eine Mal nur nicht den Fehler machen und aus lauter Frust wieder in ein Loch fallen und denken „jetzt ist es eh egal“ und es dann gleich ganz sein lassen. Oder in die andere Gedankenfalle tappen „ich fange MORGEN an“ und dieses „Morgen“ passiert dann aber doch nie.

So sitze ich jetzt hier an meinem Rechner, eine Tasse Tee vor mir und grinse in mich hinein. Ich bin heute morgen wirklich um sechs aus dem Haus und in die Dunkelheit getrabt. (Seit wann ist es denn morgens wieder so dunkel?? Ade Langschläfer-Sommerferien!). Und es hat sich fantastisch angefühlt. Ich wurde belohnt mit dem Duft frisch geernteter Trauben, der Begegnung mit einem Igel und dem genialen Gefühl, dass ich dieses mal die Kurve kriege!

Und wenn mich wieder etwas umschubst und aus dem Gleichgewicht bringt, denke ich an das Stehaufmännchen und mache es genau so!

 

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