Wir gehen beim Betrieblichen Gesundheitsmanagement einen anderen Weg!

Warum? Oberstes Ziel ist es, eine Verhaltensänderung beim Mitarbeiter hin zu einer gesunden Lebensweise zu erreichen. Daher hat die Nachhaltigkeitoberste Priorität: Unser Betreuungskonzept ist deswegen generell auf ein Jahr angelegt. Während dieser Zeit wird der Mitarbeiter engmaschig mit individuellenauf seine Situation abgestimmten Bewegungsvorschlägen / Trainingsplänen betreut.

Die Rahmenbedingungen werden durch eine sportmedizinische Stoffwechsel- und Leistungsdiagnose festgelegt. Belohnt werden wir durch diese Vorgehensweise mit einer geringen Drop-out-Rate. Meist ziehen über 90 % der Mitarbeiter die Maßnahme über ein komplettes Jahr durch und sehen im Laufe des Projekts ihre Erfolge anhand des Retests schwarz auf weiß.

Zudem schaffen wir es durch unser Konzept, vor allem die Unsportlichen zu aktivieren, da die Mitarbeiter schnell erkennen, dass die Betreuung auf ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. Somit ist das Bewegungsprogramm hocheffektiv. Jedes Projekt wird auch gegenüber dem Betrieb evaluiert: Nach den Retests, die nach der Hälfte der Betreuung stattfinden, bekommt der Betrieb Zahlen-Daten-Fakten zur Beurteilung der Effektivität der BGF-Maßnahme.

Eine Arbeitsgemeinschaft mehrerer Kooperationspartner
zu Themen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

Termine

Online-Impuls-Meetings
> 24.03.2022 – Impulse rund um BGM-Leistungen

BGM-Aktiv-Tag
> 11.05.2022

Unternehmer:innen-Frühstück
> 05.07.2022

Gesundheitssymposium Bregenz
> 08.10.2022 – BGM-Vortrag

SAFE THE DATE – BGM aktiv Tage
> Am Mittwoch, 12.10.2022 und am 13.10.2022 finden im Pilgerzentrum in Scheidegg unsere BGM aktiv Tage statt.

12 Monate BGF Ergebnisse

In einem 12-monatigen Projekt der betrieblichen Gesundheitsförderung können wir deutliche Verbesserungen bei den einzelnen Teilnehmern dokumentieren. Nahezu bei allen Probanden kommt es zu einer Absenkung der Laktatwerte, der Pulswerte und vor allem bei gefährdeten Mitarbeitern zu einer Absenkung der Blutdruckwerte. Parameter, die ermittelt werden:

Verbesserung der Kraftwerte (und somit auch von Rücken- und Gelenkbeschwerden)

Steigerung der Maximalleistung

Gewichtsverlust unter besonderer Beobachtung des Körperfettanteils

Erholungsfähigkeit

Steigerung der aeroben Kapazität (= der wichtigste Parameter für die Gesundheit des Mitarbeiters)

Die anaerobe Kapazität

Ein Erfahrungsbericht

Hier entstanden bereits erfolgreiche BGF-Projekte:

Auszug aus dem Interview zwischen Max Maibach und Daniel Rössler (Fa. FPT aus Amtzell) vom BGF-Abend in Scheidegg am 06. November 2017:

Max Maibach: Wie war bei Euch der aktuelle Stand vor der Aktion?

Daniel Rössler: Wir als 3er Kombination sind ja sportbegeistert und wollten die Mitarbeiter motivieren, Sport zu treiben. Bisher haben wir BGF nur in Einzelaktionen angeboten, z.B. Physiotherapie in Wangen. Wir wollten aber ein Instrument finden, wo wir die Teamfähigkeit steigern. Die Idee und das Konzept vom Diagnostikzentrum mit individueller Betreuung mit Diagnostik in Verbindung mit Gruppen, also Lauftraining und Crossfit, hat uns dabei sehr gut gefallen.

Max Maibach: Wie war die Erwartungshaltung an die Ergebnisse?

Daniel Rössler: Anfangs hatten wir noch Bedenken, denn es war das Ziel, dass mindestens 20 Mitarbeiter müssen mitmachen. Beim Auftakt von Herrn Weber in der Betriebsversammlung haben sich die Leute aber gleich zahlreich angemeldet, so dass ein Drittel der Belegschaft gleich dabei war. Es waren querbeet viele Mitarbeiter von Büro bis Produktion, aber noch nicht wie erhofft die ganzen Couch-Potatos, ca. 80 % der angemeldeten Mitarbeiter waren schon aktiv. Die Inaktiven müssen wir noch aktivieren.

Max Maibach: Welche Tipps hast Du, wenn eine Firma ein BGF-Projekt starten möchte?

Daniel Rössler: Wir haben resümiert und überlegt, war es ein Erfolg? Die Antwort ist eindeutig, unsere Aktion war ein Riesenerfolg. Wir haben schon viele Grillfeste gemacht, das hat alles Geld gekostet, aber diese Intervention hat sich bisher am meisten gelohnt. Wichtig: Man muss sich ein festes Ziel setzen, ein End-Event. Und: Man muss es auf jeden Fall versuchen.

Das komplette Interview können Sie hier nachlesen. 

Bildquelle: Daniel Rössler, Fa. FTP

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