Erfolgsfaktor Stoffwechseldiagnose

Maßnahmen in der Betrieblichen Gesundheitsförderung sind häufig ohne Langzeitwirkung. Zur Gewissensberuhigung des (Personal-) Chefs werden ein paar Gymnastikkurse angesetzt, so dass er sagen kann, er und der Betrieb machen etwas für die Mitarbeiter. Doch deckt sich das mit den Bedürfnissen und Ansprüchen der Angestellten? Wir stellen fest, dass solche Angebote häufig nur Strohfeuer in dem eigentlich löblichen Verhalten der Geschäftsführung ist, die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern.

Um gezielt auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter und Angestellten eingehen zu können, sollte zu Beginn der Betrieblichen Gesundheitsförderung die Erhebung von Daten stehen. Ideal ist hier die Analyse der Gesundheit des Angestellten mittels einer Stoffwechsel- und Leistungsdiagnostik, denn hier werden die relevanten Parameter für das zukünftige Bewegungsprogramm festgelegt. In der Folge werden die Maßnahmen gezielt angesetzt. So ist der sportliche Erfolg des Einzelnen garantiert. Und dieser kann auch gemessen werden: Denn wird in einem halben bis einem Jahr ein Retest (also eine zweite Leistungstestung) angesetzt, so sind die Veränderungen quantifizierbar: Jeder Mitarbeiter kann danach schwarz auf weiß sehen, was das absolvierte Training gebracht hat. Das bringt natürlich Motivation für das weitere Training (Stichpunkt Nachhaltigkeit!). In der Gesamterfassung aller Mitarbeiter kann der Betrieb bzw. sein (Personal-) Chef erkennen, wie sich die Gesamtheit der Mitarbeiter in Richtung stabiler und starker Gesundheit bewegt.

Die Referenten: Markus Weber und Fredo Essenwanger

Aktueller Termin: 26. – 28. April 2019 (offenes Seminar)

Den Flyer zum Seminar mit allen Informationen sowie Details können Sie hier downloaden.

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